Kinderschutzkongress 2025

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Margreth Tews
Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin, Krisenintervention und Konfliktmanagement
"Jugendamt außer Kontrolle? Wenn Eltern ihre Kinder von heute auf morgen verlieren!”
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Dieses Interview war bis 14.02.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.
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Margreth Tews ist Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin, Krisenintervention und Konfliktmanagement mit Schwerpunkt Familienrecht, Gerichts- und Prozessbegleitung, sowie zu Jugendämtern, Konflikthilfe in Besuchsrechts- und Obhutfällen in Österreich

Im Interview geht es um

  • Schockierende Zahlen: Jährlich werden in Österreich fast 18.000 Kinder aus ihren Familien genommen – und die Zahl steigt weiter.
  • Generationen im System gefangen: Kinder, die einmal in staatlicher Obhut waren, bleiben oft lebenslang unter Beobachtung – sogar ihre eigenen Kinder sind später betroffen.
  • Undurchdringliches System: Das Jugendamt hat nahezu unkontrollierte Macht, Eltern stehen oft wehrlos da, wenn ihnen ihre Kinder genommen werden.
  • Emotionale Horror-Szenarien: Eltern berichten, dass ihre Kinder aus Schulen und Kindergärten abgeholt werden – oft ohne Vorwarnung.
  • Ein Lichtblick: Trotz des rigiden Systems gibt es Menschen wie Margreth Tews, die sich mit Herz und Verstand für betroffene Familien einsetzen.

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  1. Ich weiss es selbst wie es ist wenn ein Kind a3is der Familie genommen wird. Hatte mot Amgst und Panickattacken zu Kämpfen. Ist zum Teil noch immer so.

  2. Danke Euch von Herzen für diese Aufklärung. Deshalb heißt es auch :Vater Staat und Eltern sind nur Erziehungsberechtigte! In der Schweiz mit der KESP ist ebenso ein dunkles Thema! Ihr seid großartig!
    Personen mit einem Ausweis haben keine Menschenrechte!

  3. Das ist wirklich schaurig man hat die Mütter und die Väter entrechtet. Danke Margreth Tews. Danke auch an das Team des Kinderschutzkongresses.

  4. Ich hab schon Einiges in meiner 20jährigenTätigkeit als Pädagogin miterlebt (Kindesentführung, Gewalt in der Familie, Vernachlässigung der Kinder,…) und kann nur sagen, dass Eltern (wenn sie wirklich geistig und seelisch gesund sind) immer das Beste für ihre Kinder wollen und zum Wohle der Kinder handeln!!!!!!
    Hier wäre es sinnvoller das Geld das fürs Gericht und Jugendamt verschwendet wird in die Stärkung der Eltern gelegt wird, damit sie wieder ihre Erziehungsaufgaben bewältigen können.Denn es hat schon einen Grund warum dieses Kind genau in diese Familie geboren wird.
    Oft sind es leider wirklich äußerlich verursachte Nöte ( Scheidung,Krankheit, Vitaminmangel der zu psychischen Erkrankungen führt, oder eigene Traumatas) die Eltern zu Handlungen oder Vernachlässigung führen.Erst wenn hier das Geld das dem Jugendamt der Gericht zufließt, für die Ursachenbekämpfung (Traumataauflöung, Vitaminmangel, Geldnot, kein soziales Umfeld) eingesetzt wird, dann kann dieser Kreislauf unterbrochen werden. Wir sind nun einmal Menschen und unterliegen oft unseren Abwehrmechanismen und unserer körperlichen und psychischen Belastungsgrenzen.Da muss wirklich wieder mehr Menschlichkeit und Mitgefühl stattfinden!!!!!!

  5. Das ist ja ganz schön schrecklich was man da hört.
    Danke, dass ihr solche Gegebenheiten öffentlich macht. Das bringt doch die Hoffnung, dass sich an solchen Systemen doch mal was ändern kann, nur halt wie lange das wohl noch dauern wird, macht derzeit noch ein wenig mutlos.
    Danke Frau Margareth Tews für Ihren Einsatz,
    danke dem Kongress dass ihr dahingehend Bewusstsein bringt.

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