Kinderschutzkongress 2025

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Michelle Gollan
Kritische Youtuberin & Angehende Schauspielerin
„Zensiert, Angefeindet, aber Unaufhaltsam! – Michelle Gollan über Kinderschutz, Meinungsfreiheit & die dunkle Seite der Kultur“
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Dieses Interview war bis 13.02.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.
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Weitere Informationen und Links:

Michelle Gollan ist angehende Schauspielerin, betreibt den gesellschaftskritischen YouTube-Kanal eingollan zu u.a. modernen Feminismus und LGBTQ-Aktivismus – mit Humor gegen den Zeitgeist.

Im Interview geht es um

  • „Ich gehe mit offenem Herzen auf Menschen zu – und erlebe dennoch Ablehnung.“ – Michell über die Herausforderungen offener Diskurse.
  • Gesellschaftskritik mit Humor und Schlagfertigkeit – Wie sie mit Gegenwind umgeht und warum ihre Arbeit polarisiert.
  • “Kinderschutz geht uns alle an!“ – Warum dieses Thema unabhängig von politischer Haltung Priorität haben sollte.
  • Die dunklen Seiten der Theaterwelt – Wie politischer Einfluss die Kultur verändert und klassische Werke umgeschrieben werden.
  • “Wir müssen mutig bleiben!“ – Wie wir echte Veränderung bewirken können und warum Wegschauen keine Option ist.

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  1. Liebe Mira, lieber Steffen, seit Ihr mit Kongressen Eure Anliegen an die Öffentlichkeit bringt, bin ich fleißiger Hörer und Begleiter dieser Eurer engagierten Arbeit. Als biologisches Wesen gehöre ich zu den älteren Menschen, als Geist oder Bewusstsein werde ich gefühlt immer Jünger. Weit vor 1990 kannte ich Dr. Maaz und wusste von seiner vorbildlichen psychologischen Arbeit in einem System, dass dem Menschen einen eigenen Weg nicht zugestand. Wenn ich bedenke, wie schwer es damals war an relevante Informationen zu kommen, dann staune ich doch, wieviel wir in der Gegenwart über uns und die Welt in Erfahrung bringen können. Als freischaffender Künstler durchlebte ich viele Stationen der Selbstfindung und das führte mich immer mehr auf den Weg des Begleiters und Therapeuten. So bin ich mein ganzes Leben lang schon auf der Spur gewesen, die mich individuell geführt hat, da ich bereits als Kind in Ungnade fiel, meinen eigenen Weg suchte. Von daher schaue ich auf Eure Kongresse auch ein wenig als Außenseiter, kritischer Geist und gleichzeitig doch ganz Insider und Begeisterter, Anteilnehmender, und bedauere manchmal, meine eigenen Einsichten und Erfahrungen nicht mitteilen zu können. Insgesamt habe ich über Jahrzehnte 11 Kinder ins oder im Leben begleitet, dabei viel gelernt über mich selbst, und auch viele Fehler gemacht. Mein Ansatz, Leben, Kunst und Familie als Einheit zu sehen war früher sehr unpopulär, da erfuhr ich viel Anfeindung und wurde belächelt. Heute ist das anders, allerdings hat die Kunst oder was man dafür hält oder erklärt, einen großen Wandel erlebt. Leider ist sie immer mehr in die pseudo-esoterische Ecke lanciert worden und ist immer weniger von Können, immer mehr von bloßem „schönen“ Gefühl gespeist. Auch an dieser Stelle sind wir mehr und mehr infantilisiert (worden). Die vormundschaftliche Firma Staat bestimmt inzwischen wie in der DDR, was Künstler zu denken und zu tun haben, denn sie werden für die Gehirnwäsche benötigt und stellen sich in der großen Mehrheit dafür zur Verfügung. Das haben wir zur C-Zeit deutlich gesehen. Es wird so viel über Kreativität gesprochen, aber dies ist auch ein Mittel massiver Beeinflussung, in die grauenvolle Praxis des öffentlich zelebrierten Satanismus. Wo sind die Kunstschaffenden, die sich öffentlich davon distanzieren? Interessanterweise gab es in der DDR viel mehr inoffizielle Kultur als heute, wo die Kultur Menschen freiwillig einer linken Ideologie folgen sogar noch dann, wenn die Gesellschaft bereits regelrecht krank geworden ist auch gerade deswegen. Raik Garve ist jemand , der dazu gut geforscht hat. Der wird aber von Künstlern nicht wahrgenommen. Zurecht wird besonders von Therapeuten und Coaches inzwischen fast alles in Frage gestellt. Ich wünschte mir aber mehr Ansätze, wie gerade den Jüngeren wieder eine gesunde und förderliche Kultur vermittelt wird. Die Indigo-Kinder werden überschätzt und auch etwas missbraucht, indem sie den Erwachsenen das neue Leben erklären (sollen). Aus meiner Sicht sind dafür aber zuerst die geschmähten alten weißen und weisen Männer und Frauen zuständig. Dafür wirbt ja auch die bewundernswerte Alicia aus Guatemala. Uns fehlen nicht die Ältesten, sie werden nicht wirklich gehört, da sie dem ganzen modernen Computer-Kram eher skeptisch gegenüberstehen. Auch ich plädiere für ein analoges Leben und baue mein Berufsleben bewusst nicht auf Onlinearbeit auf. Ich habe seit meinem 17. Jahr Yoga gelernt, über Jahrzehnte, bis ich mir getraute andere darin zu unterrichten. Heute gibt es Yogalehrer zuhauf, die betreiben das wie Gymnastik. Inzwischen wird sowas online vermittelt, wie Tanzen, Malen, Heilen usw. usf… Gern würde ich das mal zur Diskussion stellen, das sehe ich als meine Lebensaufgabe. Es läuft hier eine Riesenverführung über die Bildschirme. Ich habe viele Jahre auch als Clown gearbeitet, direkt unter den Menschen, auf der Straße, zuletzt in den Städten bei den Demos gegen die C-Maßnahmen. Inzwischen tun doch leider fast alle, was sie sollen: kommunizieren über Handy. Auch die Aufklärer, die Kritischen, die angeblich Aufgewachten. Wo werden wir hingelenkt? Offensichtlich raffiniert wiederum in ein falsches Licht. Da braucht es mehr Gespräch und Auseinandersetzung darüber.
    Allerdings habt Ihr viele gute Gesprächspartner eingeladen und seid ja mitten in diesem Diskurs. Dafür ein großes Dankeschön. Mir fehlt ein wenig die Frage nach unserer kulturellen Identität. Auswandern ist aus meiner Sicht keine Lösung, denn das ist genau das, was die Herrschenden beabsichtigen: dass die besten Seelen von hier verschwinden. Das läuft nach Plan. Gern würde ich mich darüber mit Euch verständigen. Gäbe es dafür ein Interesse? Ich habe in Sachsen zwei freie Schulen mitbegründet und begleitet und muss feststellen, dass auch sie gleichgeschaltet wurden, nicht zuletzt durch die Eltern selber. Ich habe als Musiker, Maler und Schauspieler gearbeitet, immer frei ohne Anstellung, durch das cor-ona-virus-Management (lat. / auf Deutsch: Herzinfarktvirusmanagement) verlor ich das von mir geführte kleinste PrivatTheater Thüringens und gehe seitdem mehr und mehr therapeutische Wege und schreibe zum Zeitgeschehen. Eigentlich bin ich in allen Lebensthemen drin. Habe auch eine krasse schamanische Einweihung erfahren. An Schulen biete ich einen Workshop zu Selbstbewusstsein und Körpersprache an, für alle Altersstufen. Das funktioniert immer und macht mir große Freude, weil ich auch darin völlig zensieren agiere, manchmal ohne, dass die Lehrer richtig realisieren, was ich da vier Stunden lang mache mit den Kindern, die ich als immer mehr angepasst erlebe, wie die Erwachsenen eben auch. Aber manchmal hospitieren sogar interessierte Lehrer, weil sie von mir Wind bekamen. Ja, wir leben in spannenden Zeiten, und ich werde, wie angedeutet, eher jünger als älter. Meine Krankheiten heile ich seit langem selber, auch da habe ich grundlegende Erfahrungen. Nun habe ich sehr viel geschrieben in der Hoffnung auf Resonanz. Und natürlich auch, um Eure vorbildlichen Bemühungen zu bestätigen in allem, und die allerbesten Wünsche und Grüße zu übermitteln. Direkt vom Grenzgebiet zwischen Sachsen und Thüringen. Alles Liebe, Frank Thomas Gerdes

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