Kinderschutzkongress 2025

INTERVIEWS

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Simone Riesmeier (NEXT LEVEL)
Visualisierungstherapeutin
"Die Wahrheit über Bindung, Konditionierung und Fremdbetreuung – was Eltern wirklich wissen müssen!"
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Dieses Interview war bis 05.02.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.
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Visualisierungstherapeutin – Persönlichkeitsentwicklung – Fachgebiet belastende Emotionen und Erfahrungen Frühzeitige Fremdbetreuung aus EmoPsychologischer Sicht

Im Interview geht es um:

  • Frühkindliche Bindung und ihre Bedeutung: Warum eine starke Bindung zwischen Eltern und Kind von Anfang an essenziell ist und wie frühe Fremdbetreuung diese beeinflussen kann.
  • Kritik an gesellschaftlichen Normen: Spannende Einblicke in alternative Erziehungsansätze und die Frage, warum viele Eltern dennoch dem System folgen.
  • Selbstreflexion als Schlüssel: Wie die eigene innere Balance das Familienleben positiv beeinflussen kann.
  • Mythen rund um Vorsorge und medizinische Eingriffe: Warum Intuition oft wichtiger ist als äußere Ratschläge und wie Eltern Sicherheit gewinnen können.
  • Praktische Tipps für Eltern: Von Familienbetten bis hin zu Übungen für mehr Achtsamkeit – Impulse für ein bewussteres Miteinander.

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  1. Interview mit Simone Riesmeier: Hallo! Es ist nicht immer so einfach wie das hier definiert wird. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Mein Mann ist sehr früh verstorben und meine „kleineren“ Kinder waren damals 3 und 4 Jahre. Ich musste arbeiten, da die Rente zu minimal war um davon leben zu können. Da bin ich nicht gefragt worden. Ein solcher Aspekt ist hier überhaupt nicht berücksichtigt worden; das was ich will und das was möglich ist – ein großer Unterschied. Ich habe ständig einen riesigen Spagat machen müssen und mir schier ein Bein ausgerissen um allem gerecht zu werden. Meine Kinder sind mittlerweile erwachsen, haben studiert und jetzt ihr eigenes Leben und ich kann mich in keiner Weise beklagen, dass sie einen Schaden haben. Natürlich fehlte der Vater als Bezugsperson, die insbesondere Jungs bräuchten. Rückblickend kann ich sagen, alles doch ganz gut gegangen, wenn sicherlich auch gelegentlich Luft nach oben war und die Jungs früher reif und selbstständig wurden, reifer als ihre Freunde. Ich hatte mir die Rahmenbedingungen so auch nicht gewünscht.
    Schade, dass hier nur der Idealfall dargestellt wird.
    Trotzdem finde ich die Kinderschutz-Kongress gut und richtig. Grüßle Mika

  2. So wahr, diese Grundsätze – das Herz sprechen lassen und erkennen, was das Kind braucht (Urvertrauen, treue Elternschaft in jeweiliger Position, die sich ergänzt). Mein Mann und ich sind nun Rentner, nach 52 Jahren Ehe, 9 Kinder, 23 Enkelkinder und wunderschöne Traditionen, Zeit mit den jeweiligen Altersgruppen zu verbringen. Ich habe meinen Beruf als Lehrerin für musisch-technische Fächer nach kurzer Schultätigkeit so gut zuhause ausüben können und mich sehr nützlich und selbständig gefühlt. Herzlichen Dank für dieses wertvoller Interview !

  3. Super gutes Interview. Ich stimme der Rednerin voll und ganz zu. Nur wenn es um die C-Zeit geht, würde ich gerne noch etwas ergänzen:

    Ja, es stimmt, dass viele Eltern in der Zeit komplett überfordert waren, als die Kinder den ganzen Tag zuhause waren. Aber um ehrlich zu sein: Wir waren es auch – obwohl unsere Kinder im Kleinkinderalter immer zuhause waren und wir vieles an der Zeit auch sehr genossen haben (gemeinsame Wanderungen, Sammeln von Wildkräutern und gemeinsames Kochen und Verarbeiten, etc.).

    Unser Problem war eher, dass die Schule weiterlaufen musste – und wir unfassbar viel übernehmen mussten, weil die Lehrer sich vielfach komplett zurückgezogen haben. Und die Schulbücher sind leider wirklich nicht darauf ausgelegt, dass Eltern das unterrichten können – nicht so wie Bücher aus dem Homeschoolingbereich sind.

    Und zum Thema kleine Kinder: Als unsere Kinder klein waren, war ich die einzige Mutter hier aus dem Ort, die mit kleinen Kindern zuhause war. Alle anderen Kinder waren in der Kita und die Mütter arbeiteten. Ich habe so viel unternommen, um irgendwie andere Mütter zu finden, aber leider vergeblich. Das ging so weit, dass unsere Kinder dann irgendwann in den Kindergarten wollten, um andere Kinder zum Spielen zu haben. Zum Glück war es möglich, dass sie nur von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr dort waren und ich sie dann wieder abholen konnte. Eine ver-rückte Welt!

  4. den Aussagen stimme ich zu . Aber nicht immer einfach. Viele Menschen können es nicht leisten oder durch bestimtm Umstände nicht leisten
    Und als Oma hat man ja auch kein Mitspracherecht… da muss man geschickt drum rum bauen…… und erst mal gemeinsame Zeit finden die KInde r überhaupt sehen zu könnnen , da Schule, Kita , Kindergarten , Ferienfreizeiten , und Sport etc…soviel Raum einnehmen .Da darf sich noch gewaltig viel ändern um wieder zu einer Natürlichkeit zu kommen. Aber trotz der ganzen , meiner Meinung nach ,Mängel sehe ich doch auch gesunde und klardenkende junge Menschen die trotz alledem gut klar kommen hier ( viele auch nicht)

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