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Visualisierungstherapeutin – Persönlichkeitsentwicklung – Fachgebiet belastende Emotionen und Erfahrungen Frühzeitige Fremdbetreuung aus EmoPsychologischer Sicht
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Hier noch ein Hinweis zu den Inhalten dieses Kongresses: Wir machen uns Aussagen und Äußerungen von Dritten grundsätzlich nicht zu eigen. Die Aussagen und Äußerungen unserer Interviewpartner liegen ausschließlich in derem Verantwortungsbereich. Im Falle von Rechtsverstößen informiere uns bitte umgehend per Support-Mail! Dieser Kongress und seine Inhalte stellen keinen Ersatz für ärztliche oder therapeutische Behandlungen, noch stellen Sie eine rechtliche oder finanzielle Beratungsdienstleistung dar. Die mitgeteilten Informationen sowie Erfahrungen beabsichtigen nicht zu diagnostizieren, zu verschreiben, zu behandelt oder zu heilen. Sie dienen lediglich der persönlichen Weiterentwicklung für allgemeine Bildungszwecke und Nachforschungen der Teilnehmer. Sämtliche Inhalte wurden mit größter Sorgfalt von uns zusammengestellt. Dennoch übernehmen wir für die Vollständigkeit, Richtigkeit der Angaben, Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder der Verwendung der Angaben aus den Interviews entstehen keine Haftung und bitten dich von Herz zu Herz: Höre immer gut auf deine Intuition, um für dich selbst abwägen zu können, welche Hinweise oder Übungen du tatsächlich ausprobieren oder umsetzen willst. Du selbst bist Schöpfer deines Lebens und trägst die Verantwortung für dein Handeln, deine Entscheidungen und dein zukünftiges Wohlergehen. Wir wünschen dir alles Liebe auf deinem Weg der Selbsterkenntnis.
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Alle Interviews sind Mega! Man lernt so viel dadurch und dazu! Vielen Dank für dieses tolle Kongress!!!
Klasse Interview. So informativ. Danke, ich sehe mich um so bestärkter, dass wir unseren Weg richtig machen.
Interview mit Simone Riesmeier: Hallo! Es ist nicht immer so einfach wie das hier definiert wird. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Mein Mann ist sehr früh verstorben und meine „kleineren“ Kinder waren damals 3 und 4 Jahre. Ich musste arbeiten, da die Rente zu minimal war um davon leben zu können. Da bin ich nicht gefragt worden. Ein solcher Aspekt ist hier überhaupt nicht berücksichtigt worden; das was ich will und das was möglich ist – ein großer Unterschied. Ich habe ständig einen riesigen Spagat machen müssen und mir schier ein Bein ausgerissen um allem gerecht zu werden. Meine Kinder sind mittlerweile erwachsen, haben studiert und jetzt ihr eigenes Leben und ich kann mich in keiner Weise beklagen, dass sie einen Schaden haben. Natürlich fehlte der Vater als Bezugsperson, die insbesondere Jungs bräuchten. Rückblickend kann ich sagen, alles doch ganz gut gegangen, wenn sicherlich auch gelegentlich Luft nach oben war und die Jungs früher reif und selbstständig wurden, reifer als ihre Freunde. Ich hatte mir die Rahmenbedingungen so auch nicht gewünscht.
Schade, dass hier nur der Idealfall dargestellt wird.
Trotzdem finde ich die Kinderschutz-Kongress gut und richtig. Grüßle Mika
So wahr, diese Grundsätze – das Herz sprechen lassen und erkennen, was das Kind braucht (Urvertrauen, treue Elternschaft in jeweiliger Position, die sich ergänzt). Mein Mann und ich sind nun Rentner, nach 52 Jahren Ehe, 9 Kinder, 23 Enkelkinder und wunderschöne Traditionen, Zeit mit den jeweiligen Altersgruppen zu verbringen. Ich habe meinen Beruf als Lehrerin für musisch-technische Fächer nach kurzer Schultätigkeit so gut zuhause ausüben können und mich sehr nützlich und selbständig gefühlt. Herzlichen Dank für dieses wertvoller Interview !
sehr nachdenkswert und hilfreich für die innere Klarheit, danke!
Super gutes Interview. Ich stimme der Rednerin voll und ganz zu. Nur wenn es um die C-Zeit geht, würde ich gerne noch etwas ergänzen:
Ja, es stimmt, dass viele Eltern in der Zeit komplett überfordert waren, als die Kinder den ganzen Tag zuhause waren. Aber um ehrlich zu sein: Wir waren es auch – obwohl unsere Kinder im Kleinkinderalter immer zuhause waren und wir vieles an der Zeit auch sehr genossen haben (gemeinsame Wanderungen, Sammeln von Wildkräutern und gemeinsames Kochen und Verarbeiten, etc.).
Unser Problem war eher, dass die Schule weiterlaufen musste – und wir unfassbar viel übernehmen mussten, weil die Lehrer sich vielfach komplett zurückgezogen haben. Und die Schulbücher sind leider wirklich nicht darauf ausgelegt, dass Eltern das unterrichten können – nicht so wie Bücher aus dem Homeschoolingbereich sind.
Und zum Thema kleine Kinder: Als unsere Kinder klein waren, war ich die einzige Mutter hier aus dem Ort, die mit kleinen Kindern zuhause war. Alle anderen Kinder waren in der Kita und die Mütter arbeiteten. Ich habe so viel unternommen, um irgendwie andere Mütter zu finden, aber leider vergeblich. Das ging so weit, dass unsere Kinder dann irgendwann in den Kindergarten wollten, um andere Kinder zum Spielen zu haben. Zum Glück war es möglich, dass sie nur von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr dort waren und ich sie dann wieder abholen konnte. Eine ver-rückte Welt!
den Aussagen stimme ich zu . Aber nicht immer einfach. Viele Menschen können es nicht leisten oder durch bestimtm Umstände nicht leisten
Und als Oma hat man ja auch kein Mitspracherecht… da muss man geschickt drum rum bauen…… und erst mal gemeinsame Zeit finden die KInde r überhaupt sehen zu könnnen , da Schule, Kita , Kindergarten , Ferienfreizeiten , und Sport etc…soviel Raum einnehmen .Da darf sich noch gewaltig viel ändern um wieder zu einer Natürlichkeit zu kommen. Aber trotz der ganzen , meiner Meinung nach ,Mängel sehe ich doch auch gesunde und klardenkende junge Menschen die trotz alledem gut klar kommen hier ( viele auch nicht)